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Deutscher Kita- Preis 2023
Anerkennung für das Wetterauer Netzwerk Frühe Hilfen



Das Netzwerk Frühe Hilfen des Wetteraukreises gehörte zu den Finalist:innen des Deutschen Kita- Preises 2023 - und die Diakonie Wetterau ist Teil des Netzwerks.
Am 16. Mai wurden in Berlin die Gewinner:innen bekannt gegeben und die Preise verliehen. Acht Personen vom Netzwerk Frühe Hilfen waren in Berlin dabei. Leider gab es keinen ersten oder zweiten Preis für das Netzwerk Frühe Hilfen. Als Anerkennungspreis erhielt das Netzwerk einen Scheck über 1000 €.
Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. Die Erstplatzierten in den Kategorien „Kita des Jahres“ sowie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ durften sich über jeweils 25.000 Euro Preisgeld freuen. Vier Zweitplatzierte pro Kategorie werden mit je 10.000 Euro ausgezeichnet. Detaillierte Infos gibt es hier: https://www.deutscher-kita-preis.de/preistraeger-2023.

Die Veranstaltung wurde moderiert von Barbara Schöneberger und Musik gab es von Joris. Es war eine besondere Gelegenheit für einen bundesweiten Austausch über die verschiedenen, tollen Projekte. Die Teilnehmerinnen nahmen viele Ideen und Inspiration mit.

Die Diakonie Wetterau ist Kooperationspartner der Frühen Hilfen. Mitarbeiterinnen aus der Schwangerenberatung, Kindertagespflege und aus dem Dorftreff Wallernhausen sind im Netzwerk aktiv. Wir sind vertreten in der Steuerungsgruppe, im Netzwerkforum, im Netzwerkknoten West, im Netzwerkknoten Ost sowie im Dorftreff Neue Mitte und gestalten die Arbeit des Netzwerkes seit vielen Jahren maßgeblich mit.


v. l. n. r.:
Andrea Rosenberger (Wetteraukreis), Susanne Martin-Ploner (Diakonie Wetterau), Ute Wilhelm (Frühförderung), Stephanie Becker-Bösch (Sozialdezernentin), Natalie Pawlik (Bundestagsabgeordnete aus der Wetterau), Romy Nickel (Wetteraukreis), Mark Weber (Wetteraukreis), Simone Schestakoff (Wetteraukreis), Henrike Strauch (Bürgermeisterin Glauburg)


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